photopherapy

ein Fotoprojekt von  Phillip M. Bell

Kurz & knapp

Wer bist Du überhaupt?

Darf ich mich vorstellen: Phillip M. Bell,  ledig, wohnhaft in Vechta, Skorpion, hoffnungsloser Amateur und notorischer Tiefstapler.

...und worum geht es hier eigentlich?

PHOTOPHERAPY dient einzig und allein dem Zweck, das Selbstwertgefühl von Menschen jeglichen Geschlechts zu stärken und zu erhalten, um gleichzeitig einer von der Gesellschaft selbstauferlegten Normentwicklung (90-60-90 bla bla bla) entgegenzuwirken!

Bei diesem Projekt sind Makel aller Art  erwünscht, wie z.B. Narben, Cellulite, krumme Zehen, Wurstfinger, buntes Haar und und und.

Ausführlicher wird es hier beschrieben!

...und wie wird das ermöglicht?

Gemeinsam werden Inspirationen gesucht, Ideen besprochen, Konzepte erarbeitet und dann schlussendlich bei einem Fotoshooting realisiert!

Dabei ist es mir besonders wichtig, dass sich der Mensch vor der Kamera wohl und geborgen fühlt.

...wenn mich etwas stört, dann kannst Du das ja retuschieren, oder?

Kann ich, aber ein solches Tun stellt dann doch das ganze Projekt  und den Sinn unseres Unterfangens in Frage, oder?

Ja, ich kann mit Photoshop umgehen und ja, ich kann Dinge verschwinden lassen aber bezüglich dieses Projekts habe ich mir eine Regel gesetzt:

Es wird nur das digital retuschiert, was nur temporär vorhanden ist (Pickel, blaue Flecken etc.).

...aber dann traue ich mich nicht!

Das ist auch vollkommen in Ordnung! Dich zwingt keiner dazu! Ich biete nur eine Möglichkeit an, dein Selbstvertrauen zu stärken bzw. deine Selbstwahrnehmung möglichst positiv zu beeinflussen. Du bist schön! Und ich bin in der Lage dies fotografisch festzuhalten. Sehe es als Zeugnis, dass Dich immer daran erinnern wird, wenn Du selbst wieder daran zweifelst.

...muss ich mich denn ausziehen?

Nö! :)

 

Das Fotoshooting ist ein Projekt, das wir gemeinsam begehen. Du gibst den Rahmen vor und nur in diesem Rahmen werde ich mich bewegen. Wenn Du Dir bezüglich der Aktfotos nicht sicher bist, dann musst Du Dich auch nicht dazu zwingen und ich werde Dich auch nicht dazu drängen.

Vertrauen ist das A und O , und das muss man auch erst einmal aufbauen.

...okay, aber ich habe Angst, dass jeder diese Fotos im Internet sieht!

Das musst Du nicht haben. Ich habe kein Interesse daran, dein Vertrauen zu missbrauchen und meine künstlerische Karriere zu torpedieren. Du hast das letzte Wort und entscheidest, was ich wo veröffentlichen darf. Das können wir sogar vertraglich festlegen.

Gut, du hast mein Interesse geweckt!

Freut mich zu hören. Gerne können wir uns persönlich auf ein Heiß-/Kaltgetränk deiner Wahl treffen und alles in Ruhe bequatschen, über Gott und die Welt sprechen und uns dabei besser kennenlernen.